Heimatkreis Fridingen e.V.

  • Startseite
    • Wir über uns
    • Arbeitskreise
    • Ausschuss
    • Satzung
    • Impressum
  • Heimatgeschichte
    • Exponate im Heimatmuseum
    • Kleindenkmale in Fridingen
    • Gesammelte Aufsätze online
    • Personen
    • Historische Ansichten
    • Bewegte Bilder
    • Gesucht - helfen Sie mit!
  • Aktuelles
    • Vereinsnachrichten
    • Veranstaltungshinweise
  • Termine
  • Fundgrube
    • Rückblick
    • Rezepte
    • Redewendungen
    • Frage und Antwort
  • Mitglied werden

Wussten Sie schon...

... dass es in Fridingen früher auch die Wirtschaften Adler, Ochsen, Engel und Hirschen gab?

Weitere Inhalte

  • Rückblick
  • Rezepte
  • Redewendungen
  • Frage und Antwort

Beliebte Beiträge

  • Rückblick: Unterwegs im Chiemgau
  • Mattheisen-Käppeli (Nr. 48)
  • Alte und neue Fridinger Hausinschriften
  • Objektsicherung nach großer Raubgrabung
  • 30 Jahre Heimatkreis Fridingen

Fundgrube Fundgrube

Die Fundgrube: Eine spannende Mixtur aus Redewendungen, längst vergessenen Rezepten und der Platz an dem Ihre persönlichen Fragen beantwortet werden.

„Da warst du noch in Abrahams Wurstkessel“

Details
Kategorie: Redewendungen

„Da warst du noch nicht gezeugt“. Vermutlich entstand diese Redensart nach dem Hebräerbrief im Neuen Testament. Darin ist die Rede davon, dass Levi zu der Zeit, als sein Urgroßvater Abraham dem Hohepriester Melchisedek begegnete, noch „in Abrahams Lende“ war.

„Der hat Dreck am Stecken“

Details
Kategorie: Redewendungen

Ein Stecken ist ein Stock, ein Spazierstock. Ist ein Verbrechen draußen bei nassem Wetter geschehen, so verdächtigt man niemanden, der saubere und trockene Schuhe trägt. Hatte er aber einen Stecken dabei, so vergaß er bestimmt, diesen auch zu säubern. Durch den Dreck am Stecken (Stock) wurde schon so mancher überführt und es wurde ihm nachgewiesen, dass er etwas Unrechtes getan hat. Jemand der Dreck am Stecken hat, versucht etwas zu vertuschen. Er hat in der Vergangenheit etwas Böses getan

„Ich versteh nur Bahnhof“

Details
Kategorie: Redewendungen

Das sagt man, wenn man tatsächlich nichts versteht oder nichts verstehen will. Diese Redensart stammt aus der Soldatensprache, wo die Soldaten nach Jahren des Krieges nur noch das Wort „Bahnhof“, das für sie dann gleichbedeutend war mit „Heimfahrt“, hören wollten.

„Jemanden etwas in die Schuhe schieben“

Details
Kategorie: Redewendungen

In vielen Herbergen übernachteten früher die umherziehenden Menschen für wenig Geld gemeinsam in großen Schlafräumen. Unter ihnen gab es auch oft Diebe. Um bei einer polizeilichen Durchsuchung nicht entdeckt zu werden, steckten Diebe ihr Diebesgut schnell in fremde Schuhe. Diese standen in den großen Schlafsälen ja überall herum. Auf diese Weise wurde oft der ahnungslose Besitzer des Schuhs beschuldigt und nicht der eigentliche Dieb.

„Oazädigi“

Details
Kategorie: Rezepte

Dieses Rezept wurde uns 1995 von Hedwig Heni übermittelt.

Weiterlesen ...

„Jemand ist auf dem Holzweg“

Details
Kategorie: Redewendungen

Holzweg bedeutet nichts anderes als Irrweg. Ein Holzweg ist ein Waldweg, der von den Waldarbeitern genutzt und angelegt wurde. Er führte in den Wald, von hier aus wurde das geschlagene Holz aus dem Wald in die Orte gebracht. Der Weg führt aber nur soweit in den Wald, bis dorthin, wo die Fällarbeiten stattfinden. Er verbindet also keine Orte miteinander, sondern endet oft mitten im tiefen Wald. Wenn jemand sich auf dem Holzweg befindet, ist er im Irrtum, denn dieser Weg führt nicht zum Ziel.

„Wäfzganeschtr“

Details
Kategorie: Rezepte

Dass unsere Vorfahren mit wenig Material und viel Phantasie schon früher besondere Kreationen zauberten, zeigt dieses Rezept.

Weiterlesen ...

Unterkategorien

  • Rückblick
  • Rezepte
  • Redewendungen
  • Frage und Antwort

Seite 5 von 6

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • Weiter
  • Ende