Heimatkreis Fridingen e.V.

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Wussten Sie schon...

... dass es in Fridingen früher auch die Wirtschaften Adler, Ochsen, Engel und Hirschen gab?

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Fundgrube Fundgrube

Die Fundgrube: Eine spannende Mixtur aus Redewendungen, längst vergessenen Rezepten und der Platz an dem Ihre persönlichen Fragen beantwortet werden.

Was bedeuten die komischen Steine an manchen Hausecken im Ortskern?

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Kategorie: Frage und Antwort

Schon manch einer wird sich über die großen Steine gewundert haben, die da und dort an den Ecken einiger alter Häuser noch zu finden sind. Sie haben scheinbar keine sinnvolle Funktion, sie stellen heute eher ein Hindernis, für Autofahrer fast sogar eine Schikane dar.

Früher aber war das ganz anders. Die eisenbereiften Kutschenräder mit ihren weit zur Seite hervorstehenden Radnaben konnten an den Hausecken und Tordurchfahrten anecken, unter Umständen sogar hängen bleiben und die Häuser dann beschädigen oder gar selbst beschädigt werden, was auch zu damaligen Verhältnissen schon sehr teuer werden konnte.

Um dies zu verhindern, wurden an etlichen besonders gefährdeten Hausecken in den engen Strassen und Gassen und an den Toreinfahrten der Stadt große Steine aufgestellt, die die Räder von den Gefahrenpunkten am Haus “abweisen” sollten. Stieß das Rad oder die Nabe an diesen Stein, gab es im Wagen nur einen Ruck, bis er wieder in der richtigen Spur war, es passierte aber nichts, Haus und Rad blieben unbeschädigt.


Very Simple Image Gallery:
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Diese Radabweissteine, von denen man in Fridingen noch einige findet, sind nirgends erfasst. Sie fallen auch nicht unter den Begriff Kleindenkmale und sind daher auch nicht geschützt. Sicher wäre es höchste Zeit, die Fridinger Radabweissteine einmal umfassend zu dokumentieren.

Nonnenfürzle

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Kategorie: Rezepte

Der etwas anrüchige Name lässt nicht unbedingt vermuten, dass es sich hier um eine ganz süße Sache handelt. 

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Bananen-Creme

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Kategorie: Rezepte

Nach einem guten Essen schmeckt ein guter Nachtisch. Die Bananen-Creme, die in den 1950er und 1960er Jahren ein Renner war, findet man heute selten auf der Speisekarte.

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Schwäbische Springerle

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Kategorie: Rezepte

Zur Weihnachtszeit ist dieses traditionsreiche Gebäck der Stolz jeder schwäbischen Hausfrau. Aber wehe, es wird nicht weich …

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Was bedeutet der Fridinger Flurname „Dickenloch“?

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Kategorie: Frage und Antwort

Schon mancher hat sich über diesen Flurnamen gewundert. Dickenloch auf der Hochfläche westlich über Fridingen, aber nirgends ein dickes Loch zu sehen? Dickenloch hat nichts mit einem großen Loch zu tun. Mit Loh bezeichnete man früher ein hoch liegendes, weithin sichtbares Gehölz. Im engeren Sinn bedeutet „Loh“ Wald. Dickenloch heißt übersetzt also nichts anderes als dichter Wald.

Fridinger Fasnetkiechli

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Kategorie: Rezepte


Nach dem Umzug am „Schmotziga Duschtig“ gehen die Narren zum Fasnetkiechle essen in die Häuser. Die Zubereitung der beliebten Fasnetkiechle, die viel besser schmecken als Pommes, erfolgt in Fridingen seit alters her nach eigenen Rezepten und mit besonderer Fingerfertigkeit.

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"Ach du heilig’s Blechle!"

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Kategorie: Redewendungen

Schwäbischer Ausruf von (meist freudiger) Überraschung. Betteln war einst in Württemberg verboten, außer man konnte zum Zeichen der amtlichen Erlaubnis eine entsprechende und heiß begehrte Blechmarke vorweisen. Heute meint der Schwabe mit dem Heilig’s Blechle häufig sein Auto.

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