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Kleindenkmale in Fridingen Kleindenkmale in Fridingen

Jedes Kleindenkmal ist einmalig!

Sie werden oft nicht bewusst wahrgenommen, die Denkmale, Kreuze, Bildstöcke, Inschrifttafeln und Figuren am Wegesrand, in Heckenriegeln oder tief im Wald.  Dennoch prägen auch diese Kulturträger das Landschaftsbild mit. Jedes Kleindenkmal hat seine ureigene Geschichte und einen besonderen Hintergrund. Es spiegelt die Geschichte, die Entwicklung und Ereignisse in der Region und Gemeinde, aber auch persönliche Schicksale wider. Um manche Kleindenkmale ranken sich Mythen und Sagen. Sie erinnern, machen betroffen und sind Teil unserer Geschichte.

Mühlefelsen (Nr. 11)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

An Ostermontag 1982 weihte Pfarrer Arnold Vogt das Kreuz auf dem Mühlefelsen, das die örtliche KAB-Gruppe auf Initiative des damaligen Kirchengemeinderates Konrad Börsig aufgestellt hatte. Das acht Meter hohe und am Querbalken vier Meter breite Kreuz aus Eichenholz wiegt rund 900 Kilogramm. Die Inschrift auf der kleinen Tafel am Kreuzesstamm heißt:

Zur Ehre Gottes - KAB-Werkvolk Fridingen
A. D. 1982
755 N.N.


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Grieß (Nr. 10 )

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Jakob Kretzdorn (1886-1959) stiftete im Jahr 1944 ein Kreuz und stellte es an seiner Wiese in der unteren Gasse am Grießweg auf. Jakob Kretzdorns Tochter Walburga war damals in England und kehrte am Festtag Kreuz-Erhöhung 1944 gesund zurück, aus Dankbarkeit dafür sei diese Stiftung erfolgt. Das Grießkreuz mit dem auffallend kurzen Querbalken wurde von Hans-Jörg Hermann (Zimmer-Hansjerg) gefertigt.

Seit dem Tod von Jakob Kretzdorn pflegt seine Tochter Anni Kretzdorn das Kreuz und sorgt für einen ansprechenden Schmuck in dem kleinen Blumengärtchen vor dem Kreuz. 1979 musste mit der Unterstützung durch Fridinger Rentner (Moritz Sattler) eine grundlegende Renovation des Kreuzes durchgeführt werden, weil der Querbalken durch Fäulnis nahezu zerstört war. Etwa zu dieser Zeit befand sich oben auf dem Kreuz noch ein von Eugen Schiele gefertigter Wetterhahn, der verschollen ist. 1988 stiftete Steinhauer Willi Bucher einen Korpus, den Hans Bucher fasste.
Am Kreuzesstamm sind die Jahreszahlen 1944 und 1979 angebracht. Im Sommer 1998 wurde das Kreuz neu gestrichen und der Korpus ebenfalls von Hans Bucher neu gefasst.


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Ölberg (Nr. 9)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Das Kreuz am Ölberg geht auf das Gelübde des ehemaligen Schwanenwirtes Johann-Georg Spiegel (1858-1928) zurück, der versprach, ein Kreuz zu errichten, wenn sein Sohn Johannes-Nepomuk Spiegel (1886-1967) wieder gesund aus dem Ersten Weltkrieg heimkehren würde. Dieser Wunsch erfüllte sich und er errichtete im Spätjahr 1918 das Kreuz, dem Kammerer Bernhard Rueß den kirchlichen Segen erteilte.
Bereits im Frühjahr 1933 musste es ersetzt werden, Zimmermeister Johann-Georg Hermann (Zimmer-Hansjerg,1877-1956) fertigte das neue Kreuz, die Kosten trugen die damalige Alt-Schwanenwirtin Katharina Spiegel (1860-1949) und Johannes-Nepomuk Spiegel. Stadtpfarrer Alfons Epple erteilte dem Kreuz am 25. Mai 1933 die kirchliche Weihe.
1995 wurde das Kreuz durch Hans und Klara Fetzer, geb. Spiegel, einer Tochter von Johannes Nepomuk Spiegel, wieder erneuert und am 12. November 1995 von Pfarrer Fridolin Heilig eingeweiht. Weil dieses Kreuz nach der mündlichen Überlieferung früher die Leidenswerkzeuge (Lanze und Stab) enthielt, soll die angrenzende Flur den Namen Ölberg bekommen haben.


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Kreuzgewand (Auf dem Berg) (Nr. 8 )

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Etwa um 1910 stiftete Isidor Bucher (1880-1973) zum Dank für die Genesung von schwerer Krankheit ein Kreuz mit Korpus. Es wurde im Neuhauser Tal, kurz vor der Gabelung der Wege ins Dechental und ins Gargental, aufgestellt. Schon 1939 musste das Kreuz entfernt werden, da es völlig morsch war, der Korpus konnte ebenfalls nicht mehr restauriert werden.
Am 6. Oktober 1940, wurde das neuerrichtete Feldkreuz von Stadtpfarrer Alfons Epple geweiht. Die neue Christusdarstellung schnitzte der Beuroner Künstlermönch Pater Otmar Merkle um 120 Mark, welche die katholische Kirchengemeinde bezahlte.
1969 war die nächste Erneuerung des Kreuzes unumgänglich geworden, das neue Kreuz wurde von Zimmermeister Helmut Schnell hergestellt, das Holz stiftete Konrad Börsig. 1977 mußte der Korpus durch einen neuen aus Bronzeguss ersetzt werden, da der bisherige Korpus aus Holz nicht mehr renoviert werden konnte.


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