Heimatkreis Fridingen e.V.

  • Startseite
    • Wir über uns
    • Arbeitskreise
    • Ausschuss
    • Satzung
    • Impressum
  • Heimatgeschichte
    • Exponate im Heimatmuseum
    • Kleindenkmale in Fridingen
    • Gesammelte Aufsätze online
    • Personen
    • Historische Ansichten
    • Bewegte Bilder
    • Gesucht - helfen Sie mit!
  • Aktuelles
    • Vereinsnachrichten
    • Veranstaltungshinweise
  • Termine
  • Fundgrube
    • Rückblick
    • Rezepte
    • Redewendungen
    • Frage und Antwort
  • Mitglied werden

Wussten Sie schon...

... dass die Wirtschaft im Jägerhaus am 7. Juni 1902 von Karl Stehle senior (1848-1933) eröffnet wurde?

Weitere Inhalte

  • Exponate im Heimatmuseum
  • Kleindenkmale in Fridingen
  • Gesammelte Aufsätze online
  • Personen
  • Historische Ansichten
  • Bewegte Bilder
  • Gesucht - helfen Sie mit!

Beliebte Beiträge

  • Rückblick: Unterwegs im Chiemgau
  • Mattheisen-Käppeli (Nr. 48)
  • Alte und neue Fridinger Hausinschriften
  • Objektsicherung nach großer Raubgrabung
  • 30 Jahre Heimatkreis Fridingen
×

Warnung

Fehler beim Laden der XML-Datei
/www/htdocs/w00fc37d/administrator/components/com_contentmap/contentmap.xml
failed to load external entity "/www/htdocs/w00fc37d/administrator/components/com_contentmap/contentmap.xml"

Welschenberg (Nr. 28)

Details
Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Am Weg von der Kirchenruine Maria-Hilf auf dem Welschenberg nach Fridingen steht ein kleines, uraltes Kreuz, das im Volksmund das Franzosenkreuz genannt wird. Über die Umstände, die zur Aufstellung dieses Kreuzes führten, ist nichts mehr bekannt, deshalb ist das geheimnisvolle Denkmal schon längst zur Quelle sagenumwobener Geschichten geworden ist.
Zum einen soll es an einen während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) im Kampf gefallenen französischen Soldaten erinnern, nach einer anderen Überlieferung des Mühlheimer Heimatdichters Nikolaus Maurer sei hier ein schwedischer Offizier hinterrücks umgebracht worden. Demgemäß wird das Kreuz in dieser Überlieferung als Schwedenkreuz bezeichnet.
Größe und Form dieses verwitterten und bemoosten Kreuzes erinnern stark an den Typus der Sühnekreuze, die vom Täter als Sühne für einen Mord am Tatort aufgestellt werden mussten. Sie entstammen in der Hauptsache dem 14. bis 16. Jahrhundert, stehen meist versteckt im Wald und erhalten schon aufgrund ihres dunklen, geheimnisvollen Standortes einen eher düsteren Charakter.


Very Simple Image Gallery:
Could not find folder /www/htdocs/w00fc37d/images/kleindenkmale/28/

contentmap_plugin

  • Zurück
  • Weiter