Heimatkreis Fridingen e.V.

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... dass es in Fridingen früher auch die Wirtschaften Adler, Ochsen, Engel und Hirschen gab?

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Aktuelles Aktuelles

Rückblick auf eine veranstaltungsreiche Woche

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Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Donnerstag, 02. Mai 2024 12:25

Der Heimatkreis Fridingen hat eine veranstaltungsreiche Woche hinter sich: Am Dienstag, 23.04.24, war die gut besuchte Ausstellungseröffnung „Donaurauschen“ von Ronja Hermann im Heimatmuseum.

Am Donnerstag, 25.04.24, war Versammlung des Kreisgeschichtsvereins mit anschließenden Vortrag von Jürgen Harich, welchen wir von Vorträgen in Fridingen zum Thema Donauschwaben schon sehr gut kennen.

Am Freitag, 26.04.24, war wieder einmal Heimatabend – diese Mal zum Thema „Altbacha“. Die Teilnehmer wurden vom Team der Gaststätte Sonne kulinarisch mit althergebrachten Speisen sehr verwöhnt. Musikalisch bewährt umrahmt wurde der Abend von Hans Kempter und Fritz Sattler.

Daher ließen es sich die Gäste nicht nehmen, wieder einmal, wie früher, ausgiebig und lang Lieder zu singen. In den Verschnaufpausen gab Wolfgang Wirth kurzweilig und unterhaltsam zu verschiedensten Aspekten wie zu Fridinger Spitznamen, Sprüchen, Redewendungen etc. Überraschendes aus vielen Jahrhunderten zum Besten.

Selbst eine über Jahrhunderte erstellte Heiratsstatistik zwischen Mühlheim und Fridingen wurde beleuchtet, um so evtl. zu ergründen, wie es zu den nicht ganz ernst zu nehmenden Spannungen zwischen den beiden Orten kam. Leider konnte dies so auch nicht festgestellt werden. Allerdings ergab die Statistik, dass sich in Fridingen über die Jahre ein gewisser Überhang an Frauen aus Mühlheim ergeben hat.

Unter den anwesenden Teilnehmerinnen war allerdings keine Bereitschaft erkennbar, diesen Überhang durch eine Heirat nach Mühlheim auszugleichen.

Die beigefügte Bildkollage zeigt Eindrücke vom Heimatabend.

Wir weisen auf die nächsten Veranstaltungen hin:

15. Mai: Exklusiv-Führung von Ronja Hermann durch ihre Ausstellung „Donaurauschen – Portrait einer Männergruppe auf dem Land“: Beginn 18.30 Uhr im Museum Oberes Donautal.

25. Mai: Freiluftausstellung Bad Ragaz: Die 9. Schweizer Triennale der Skulptur präsentiert sich vom 04. Mai bis zum 30. Oktober 2024 in Bad Ragaz und Vaduz. Die größte Freiluftausstellung Europas zelebriert damit eine über 20-jährige Erfolgsstory. Das Gründerpaar Esther und Rolf Hohmeister betont, dass die Kunst für alle zugänglich und unmittelbar erlebbar sein soll. Unter dem Motto "Gegenwart" präsentieren 80 Künstler*innen aus aller Welt ihre Werke. Schauplatz sind die grünen Parkanlagen in Bad Ragaz, das historische Alte Bad Pfäfers, sowie die Straßen und Plätze von Vaduz. (Bitte bei Wolfgang Wirth (267034, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) anmelden. Fahrgemeinschaften).

Rückblick: Stadtführung in Möhringen (08.03.)

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Kategorie: Aktuelles
Erstellt: Montag, 18. März 2024 19:46

Nachdem die Fridinger Gruppe im historischen Rathaus von Ortsvorsteher Günther Dreher sowie von Griseldis Steidle und Günther Hartmann vom Heimatkreis Möhringen begrüßt worden war, übernahm Wolfgang Kramer die Führung. Äußerst kenntnisreich erläuterte der ehemalige Tuttlinger und Konstanzer Kreisarchivar die Möhringer Geschichte.

Zunächst beim Rundgang durch das historische Rathaus, das seit 1924 im ehemaligen Schloss der Herren von Klingenberg, schon 1308 genannt, untergebracht ist. Dort findet sich auch das Heimatmuseum mit den Möhringer Fasnetelementen, das schon 1549 belegte Schemengericht und das Hanselerennen. Außerdem konnte dort das beeindruckende Gemälde mit der Möhringer Stadtansicht bewundert werden, das der 1743 in Fridingen geborene Konrad Zoll im Jahr 1807 geschaffen hat. Ab 1769 war er Bürger in Möhringen.

Die auf einer Anhöhe stehende Pfarrkirche wird schon im 13. Jhdt. erwähnt. Der älteste Teil der heutigen Kirche ist die spätgotische Seitenkapelle aus dem Jahr 1483. Der wunderschöne neugotische, reichhaltig mit Figuren ausgestattete Hochaltar zieht besonders die Blicke auf sich. Er wurde von der Firma Franz Xaver Marmon in Sigmaringen gefertigt und 1862 errichtet. Im Altarraum ist das bekannte Gemälde „Die Auferstehung Christi“ von Franz Josef Zoll zu sehen. 1770 in Möhringen geboren, war er zu jener Zeit ein bekannter Künstler. München, Freiburg, Paris, Rom und Wien waren Stationen seines Studiums. Im Jahre 1821 wurde er Professor für Zeichenkunst an der Universität Freiburg und 1825 Galeriedirektor in Mannheim. Das Bild, entstanden auf dem Höhepunkt seines Schaffens, zählt zu seinen bedeutendsten Werken.

Wolfgang Kramer zeigte uns bei dem Rundgang durch das schöne Städtle unter anderem das Geburtshaus von Franz Josef Zoll III. in der Marktgasse 4, den ehemaligen Stadtmauerverlauf, das frühere Bezirkskrankenhaus und die ehemalige Link-Brauerei und natürlich die Möhrin auf dem Hechtbrunnen.

Anschließend wurden wir bei einer gemütlichen Einkehr im Gasthaus Löwen zunächst mit einem Sektempfang überrascht, ehe wir den interessanten Nachmittag mit einem guten Essen und anregenden Gesprächen ausklingen ließen.

Namens des Heimatkreises Fridingen dankte Wolfgang Wirth Griseldis Steidle und Wolfgang Kramer mit einem Buchgeschenk für die gelungene Exkursion.

Kommende Veranstaltungen

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Kategorie: Veranstaltungshinweise
Erstellt: Samstag, 17. Februar 2024 10:53

Wir wollen alle Mitglieder, Förderer und Freunde zu unseren nächsten Veranstaltungen einladen und freuen uns über eine rege Teilnahme.

 

08.03. Stadtführung in Möhringen, 15 Uhr Rathaus Möhringen.

Griseldis Steidle und weitere Mitglieder des Heimatkreises Möhringen zeigen uns bei einem Stadtrundgang nicht nur da Städtle, sondern auch die Kirche und das Schloß, indem heute das Rathaus und das Museum mit dem Zoll-Gemälde untergebracht sind.

Anschließend werden wir bei einer gemütlichen Einkehr verweilen.

Treffpunkt um 14.15 Uhr am Schloß zur Bildung von Fahrgemeinschaften.
Bitte bei Wolfgang Wirth (267034, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) anmelden.

 

09.03. Generalversammlung wird verschoben in den September

 

Exkursion Südtirol, Donnerstag, 9. Mai bis Sonntag, 12. Mai 2024

Kreisgeschichtsverein Viertages-Exkursion: „Südtirol zwischen Reschen und Meran. Romanische Kirchen, mittelalterliche Klöster, Burgen und Schlösser“ Von weitem sichtbar thront das im 12. Jahrhundert gegründete Benediktinerstift Marienberg über dem Dorf Burgeis im oberen Vinschgau. Bereits 1160 wurde die Krypta, in der wertvolle romanische Fresken freigelegt wurden, eingeweiht. Die Churburg ist eine der interessanteste Burgen Südtirols. Die Anlage stammt aus dem 12. bis 16. Jahrhundert. Sie beherbergt kostbares Mobiliar und eine der umfangreichsten privaten Rüstkammern.

Eine Reise ins Mittelalter erlebt man, wenn man durch eines der drei Stadttore die vollständig von einer Ring-mauer umgebene Stadt Glurns betritt. Die um 630 entstandene St. Prokulus-Kirche in Naturns ist vor allem aufgrund ihrer Fresken aus dem 8. Jahrhundert interessant. Die Kirche ist das wohl älteste erhaltene Bauwerk der frühchristlichen Epoche im Alpenraum.

Das benachbarte St. Prokulus-Museum informiert über die Geschichte von Naturns und der Prokulus-Kirche von der Spätantike bis ins 17. Jahrhundert.

Das Schloss Tirol gab dem Land seinen Namen. Die Errichtung geht ins späte 11. Jahrhundert zurück. Im Schloss ist das Südtiroler Landesmuseum untergebracht.

Die Stadt Meran ist das kulturelle Zentrum Südtirols am Zusammenfluss von Etsch und Passer. Interessant neben der einst landesfürstlichen Burg und vielen anderen historischen Gebäuden ist das Kurviertel mit Winter- und Sommerpromenade sowie Altem und Neuem Kurhaus. Das ehemalige Hospiz St. Johann in Taufers mit romanischen Fresken ist ein romanisches Gesamtkunstwerk und eine der ältesten Kirchen Tirols. Die Abtei Müstair, die bereits in Graubünden liegt, enthält einen Freskenzyklus aus karolingischer Zeit.

Kloster und Heiligkreuzkapelle gehen auf die karolingische Epoche zurück.

Der Ort Latsch ist reich an romanischen Kleinoden, u.a. die St. Nikolaus-Kirche und die Kirche Unsere Liebe Frau auf dem Bühl.

 

Eine Exkursion in Kooperation mit Nagel-Reisen Tuttlingen. Übernachtung mit Halbpension in einem Drei-Sterne-Superior-Hotel in Latsch.

Abfahrt: Donnerstag 9. Mai 2024, 7.00 Uhr, Parkplatz Donauspitz in Tuttlingen,
Leitung: Alexander Röhm, Dr. Hans-Joachim Schuster
Gebühren: 490,00 € Mitglieder; 498,00 € Nichtmitglieder (Einzelzimmerzuschlag 75,00 Euro)
Anmeldung nur direkt bei der vhs: 07461-96910 (bis spätestens 1. März 2024)

Rückblick Heimatabend / Buchvorstellung

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Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Samstag, 09. Dezember 2023 22:54

Am 08.12.2023 hatte der Heimatkreis in das Berghaus Knopfmacher zur Buchvorstellung seiner zwei neuen Bände – Band 43 und Band 44 – der gesammelten Ausätze zur Fridinger Geschichte geladen. Vorgestellt wurden „Das Fridinger Sagenbuch“ und „Sagenromane aus dem Donautal von Nikolaus Mauer“.

Am ganz bewusst gewählten Veranstaltungsort stürzte vor 200 Jahren der Knopfmacher Fidel Martin zu Tode und gab dem Fels seinen heutigen Namen und begründete die Sage vom Knopfmacher. Der Einladung zu dieser Veranstaltung, welche in einen gelungenen musikalisch, kulinarischen Heimatabend eingebettet war, folgten über 100 Förderer, Mitglieder und Freunde des Heimatkreises. Der frühe Abend startete mit einem von den Donautäler Alphornbläsern umrahmten Glühweinempfang auf der mit Fackeln beleuchteten winterlichen Terrasse.

Es folgte ein nicht nur für den Gaumen, sondern auch optisch, herausragendes Buffet. Wolfgang Wirth fesselte im weiteren Verlauf die Gäste mit gelungen vorgetragenen Ausschnitten, Episoden und Hintergrundinformationen aus den beiden Büchern. Zwischendrin spielten Fritz Sattler, Hans Kempter vom Heimatverein Buchheim und auch die Alphornbläser immer wieder jeweils passende Lieder zum Mitsingen auf. Von dieser Gelegenheit machten die gutgelaunten Gäste bis in die fortgeschrittenen Nachtstunden auch ausgiebigen Gebrauch.

Bei der Buchvorstellung wurden stellvertretend für die vielen weiteren Helfer, Sponsoren, Förderer und Mitwirkenden an Katja Schill von der Gaststätte Knopfmacher, Sägewerksinhaber Karl-Heinz Maurer, Bürgermeister Stefan Waizenegger, Ehrenvorsitzender Wolfgang Wirth, Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Mühlheim Ludwig Henzler und Heimatkreisvorsitzenden Günther Heni die beiden Bücher übergeben. Bürgermeister Waizenegger hob in seinem Grußwort hervor, dass der Heimatkreis Fridingen mit dem 44sten Band der Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte ein besonderes Jubiläum begeht. Denn begründet wurde die Herausgabe dieser Schriftenreihe vor nunmehr 30 Jahren.

Fridingen wird wegen der, für eine Stadt in dieser Größenordnung einmaligen, mittlerweile über 6000 Seiten umfassenden Dokumentation zu den verschiedensten historischen und heimatkundlichen Themen, vielfach beneidet, wie der Bürgermeister lobend hervorhob.

Die beiden Bücher, welche sich auch ideal als Weihnachtsgeschenk eignen, können ab jetzt an den bekannten Verkaufsstellen (Apotheke, Post, Sonne, Banken und Bücherei) oder bei den Ausschussmitgliedern des Heimatkreises erworben werden.

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