Heimatkreis Fridingen e.V.

  • Startseite
    • Wir über uns
    • Arbeitskreise
    • Ausschuss
    • Satzung
    • Impressum
  • Heimatgeschichte
    • Exponate im Heimatmuseum
    • Kleindenkmale in Fridingen
    • Gesammelte Aufsätze online
    • Personen
    • Historische Ansichten
    • Bewegte Bilder
    • Gesucht - helfen Sie mit!
  • Aktuelles
    • Vereinsnachrichten
    • Veranstaltungshinweise
  • Termine
  • Fundgrube
    • Rückblick
    • Rezepte
    • Redewendungen
    • Frage und Antwort
  • Mitglied werden

Wussten Sie schon...

... dass es in Fridingen früher auch noch die Gastwirtschaften Römischer Hof und Rössle gab?

Weitere Inhalte

  • Vereinsnachrichten
  • Veranstaltungshinweise

Beliebte Beiträge

  • Rückblick: Unterwegs im Chiemgau
  • Mattheisen-Käppeli (Nr. 48)
  • Alte und neue Fridinger Hausinschriften
  • Objektsicherung nach großer Raubgrabung
  • 30 Jahre Heimatkreis Fridingen

Aktuelles Aktuelles

Generalversammlung des Heimatkreis Fridingen e.V. am Freitag, 01.06.2012 im Gasthaus „Löwen“

Details
Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Freitag, 01. Juni 2012 23:41

Nach der Begrüßung durch Martin Heinrich erstattete Wolfgang Wirth den Bericht des Vorstands. Das abgelaufene Jahr war für den Heimatkreis ein arbeitsreiches und richtungweisendes Jahr. Drei Themen waren vorherrschend: die 1150-Jahrfeier, Neugestaltung Heimatmuseum und die geplante Satzungsänderung und damit verbundene Neu-Ausrichtung des Vereines.

1150-Jahrfeier Fridingen: Etliche Mitglieder waren in verschiedensten Bereichen aktiv. Die vom Heimatkreis initiierte Vortragsreihe war überraschend gut besucht. Auch die beiden Vorträge von Wolfgang Wirth mit historischen Postkarten und historischen Fotos stießen auf großes Interesse. Der Heimatkreis hat sich im Festjahr sehr gut dargestellt.

Neugestaltung Heimatmuseum: Heftig umstritten war die Schließung des Schlachthauses und der Auszug der Bücherei. Der Heimatkreis spendet 10.000,-  Euro, was fast das ganze Vereinsvermögen des Hauptvereins ist. Dies ist aber zu rechtfertigen! Heimatmuseum und schriftliche Darstellung der Ortsgeschichte gehören zu unserem Satzungszweck. Seit seiner Gründung 1977 hat der Heimatkreis sehr viel Zeit und Geld in das Heimatmuseum investiert. Z. B. wäre die Do-nautalgalerie ohne Heimatkreis nicht denkbar. Dies gilt es zu erhalten. Zudem ergibt sich nun die Möglichkeit, uns mehr in Sonderausstellungen einzubringen und die Chance zum Aufbau eines Heimatarchivs mit Bildarchiv in einem separaten Raum im Heimatmuseum.

Protokollführer Günther Heni berichtete, dass zwischen der vorjährigen Generalversammlung am 18.03.2011 und der heutigen Generalversammlung insgesamt 5 Ausschusssitzungen sowie eine außerordentliche Versammlung für Förderer, Mitglieder und Interessierte am 16.11.2011 zur „Kursbestimmung“ stattgefunden haben. Alle waren jeweils sehr gut besucht.

Kassiererin Renate Sattler gab einen umfassenden Kassenbericht ab. Sie berichtete von einem positiven Kassenstand, wovon bereits 10.000,- fürs Heimatmuseum verplant sind. Mitgerechnet sind auch zweckgebundene Spenden von ca. 2.600,- € für das Lourdes-Bildstöckle Gärten bei Altfridingen.

Für den Arbeitskreis Fridinger Geschichte legte dessen Leiter Wolfgang Wirth Rechenschaft ab. Im Berichtsjahr erschien Band 28 unserer Reihe „Gesammelte Aufsätze zur Fridinger Geschichte“. Der neue Band umfasst 137 Seiten, enthält acht Aufsätze von sechs Autoren und ist mit rund 125 Bildern sehr gut illustriert. Hauptthema ist natürlich das Festjahr, mit dem Fridingen in beeindruckender Weise das 1150. Jubiläum seiner schriftlichen Erstnennung gefeiert hat.

Aus dem Arbeitskreis „Natur- und Kleindenkmale“ war von Wolfgang Wirth zu erfahren, dass der Lourdesbildstock bei Altfridingen neu gesetzt wurde, Spenden sammelten Rafael Rees und Hersteller Willi Bucher.

Vom Hauptausschuss wurde ein Antrag auf Satzungsänderungen gestellt. Diskutiert wurde ausgiebig die geplante Streichung des Vereinszieles „Erhaltung der Landschaft und Natur“. In der Diskussion zeichnete sich eine Lösung ab. Josef Reitze führte an, dass bestimmte Probleme über Sachverständige gelöst werden können. Fritz Sattler und Willi Bucher erklärten sich bereit, dieses Feld abzudecken. Allerdings nicht in Form eines Arbeitskreises. Sollte also bei Belassen des Vereinszwecks an die Vorstandschaft herangetreten werden, werden Fritz oder Willi angesprochen. Die Abstimmung ergab 11:4 Stimmen gegen die Streichung.

Diskutiert wurde kurz die geplante Streichung des Vereinszieles „Erhaltung der historischen Bau- und Bodendenkmäler“.  Hier war man sich einig, dass die bisherigen Interventionen nicht von Erfolg gekrönt waren. Ferner ist in diesem Bereich nicht mehr mit vielen Diskussionspunkten zu rechnen. Der Antrag auf Streichung wurde mit 11:0 Stimmen angenommen.

Die Wahlen unter der Leitung von Claudia Schwägler und Stefan Waizenegger gingen problemlos über die Bühne und brachten folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender:
Wolfgang Wirth

2. Vorsitzender:
Martin Heinrich

Kassierer: 
Klaus Reimann

Protokollführer:
Günther Heni

Beisitzer:
Renate Sattler
Gabriele Schnell
Marina Heni 
Josef Reitze

Raphael Rees wurde als Kassenprüfer bestätigt. Für Josef Reitze zeigte sich Werner Dallmeier bereit, die Kasse zu prüfen.

AK Heimatmuseum Norbert Wirth
AK Fridinger Geschichte Wolfgang Wirth
AK Kleindenkmale Wolfgang Wirth

Fritz Sattler wird einen neu eingerichteten Arbeitskreis des Heimatkreises leiten. Dieser nennt sich „HeimatAktiv“. Seine Aufgabe wird sein, den Heimatkreis über das Jahresprogramm und weitere Aktivitäten nach außen darzustellen, Führungen im Ort anzubieten, Ausfahrten zu organisieren und ähnliches.

30 Jahre Heimatkreis Fridingen

Details
Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Mittwoch, 16. November 2011 13:43

Der Fridinger Heimatkreis feierte am 16. November 2007 im Gasthaus „Sonne“ sein 30-jähriges Bestehen. Aber nicht mit einem trockenen Festakt, sondern mit einem zünftigen Lichtstuben-Abend. Eugen Schiele, seit der Gründung im Ausschuss aktiv, wurde mit einem Bild für seine Verdienste ausgezeichnet.
Die beiden Vorsitzenden Martin Heinrich und Wolfgang Wirth freuten sich sichtlich, dass sie ein volles Haus begrüßen konnten und dankten den Mitgliedern, Förderern und Sponsoren für ihren Einsatz, ohne den der Heimatkreis seine Satzungsziele nicht verwirklichen könne. Wolfgang Wirth eröffnete den Abend mit einem humorvollen Mundartgedicht über die Fridinger Geschichte und die Fridinger Eigenarten, ehe nach einem guten Schwäbischen Essen Gründungsmitglied Willi Bucher in einem sehr persönlichen Rückblick die bewegte Geschichte des Heimatkreises erläuterte. Er betonte, dass der Heimatkreis sich schon einige Jahre vorher, bei der Renovierung des Mattheisa-Käppeli auf dem Kirchberg 1971/72 und bei der Einrichtung des ersten Heimatmuseums im Rathaus 1974 gebildet habe, ehe er dann am 16.11.1977 in der „Sonne“ gegründet wurde, treibende Kraft war dabei immer Hans Bucher. Der Heimatkreis habe sich immer für das Heimatmuseum, Heimatgeschichte, sowie Natur- und Denkmalschutz eingesetzt. Große Aktionen seien gegen das geplante Freilichtmuseum bei Bergsteig am Katzenbuckel und die Zerstörung der Hardtallee gelaufen, sehr viel Zeit und Arbeit wurde unter anderem in die Restaurierung der Ruinen Kallenberg und Maria-Hilf, der Schlößlemühle in Bärenthal sowie dem Schloss und der alten Stadtmauer in Fridingen investiert. Willi Bucher verschwieg aber auch die schmerzlichen Niederlagen nicht, die der Heimatkreis, ganz speziell im Bereich Denkmalschutz, einstecken musste.
Bürgermeister Stefan Bär dankte dem Heimatkreis seitens der Stadt für seine Leistungen für das Museum, besonders auch für die Herausgabe der „Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte“, dies sei im weiten Umkreis beispielhaft. Der Heimatkreis sei, so lobte der Schultes, zwar ein kleiner Verein, aber nie ein stiller Verein gewesen. Immer habe er zu seinen Themen die Stimme erhoben, auch wenn es aussichtslos erschien. Mit den besten Wünschen für die Zukunft überreichte Bürgermeister Bär ein Geschenk. Wolfgang Wirth dankte dem Bürgermeister für die gute Regelung in der Benutzung des Fridinger Stadtarchivs, ohne das keine Heimatforschung möglich wäre.
Eine besondere Ehrung erhielt Eugen Schiele. Er ist seit der Gründung ununterbrochen im Ausschuss aktiv und auch sonst im Bereich Heimatpflege immer sehr fleissig tätig. Seit 1968, also lange vor der Vereinsgründung, ist er mit großer Überzeugung dabei, die Kleindenkmale zu erhalten und habe dabei sehr viel vor dem Vergessen und dem Verfall bewahrt. Das könne man nicht hoch genug einschätzen, betonte Wirth und überreichte Eugen Schiele unter großem Beifall ein Bild der Bronner Mühle.
Die Beziehung Fridingen-Mühlheim sei, so Heimatforscher Wolfgang Wirth, natürlich ein Thema, das immer wieder reize. Seit Generationen werde behauptet, sie seien wie Hund und Katz. Archivalische Belege dazu, die heute eher lustig erscheinen, konnte er einige bieten. Woher diese alten Frotzeleien kommen, sei unbekannt, der Heimatkreis Fridingen und der Heimatverein Mühlheim unterhielten gute Beziehungen, so konnte Wirth dem Mühlheimer Heimatvereinsvorsitzenden Ludwig Henzler zu deren 25. Vereinsjubiläum ein Geschenk überreichen. Ludwig Henzler gratulierte dem Heimatkreis, der bei der Gründung in Mühlheim ein bisschen Geburtshilfe geleistet hat und überreichte ebenfalls ein Geschenk. Mit zahlreichen heiteren Episoden aus allen Bereichen der Fridinger Geschichte würzte Wolfgang Wirth den weiteren Teil der Lichtstube, mit ihren Theatereinlagen hatten Jürgen Hagen und Georg Heni die Lacher schnell auf ihrer Seite und für allerbeste Stimmung sorgten unermüdlich die beiden Musikanten Wolfgang und Martin mit ihren alten wohlbekannten Liedern.

Exkursion nach St. Gallen

Details
Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Freitag, 01. April 2011 14:53

Fridinger (er)leben Geschichte

Anlass zur 1150-Jahr-Feier der schriftlichen Ersterwähnung Fridingens im Jahr 2011 ist eine Urkunde aus dem Jahr 860, die im Stiftsarchiv St. Gallen aufbewahrt wird. Um den Fridingern ihre Geschichte näher zu bringen, initiierte der Heimatkreis eine heimatgeschichtliche Vortragsreihe, die auf große Resonanz stieß.

Dr. Peter Erhart, Leiter des Stiftsarchives St. Gallen, eröffnete diese Reihe am 01.04.2011. Das Stiftsarchiv St. Gallen ist das älteste Klosterarchiv des Abendlandes, es verwahrt über 850 Original-Urkunden aus der Zeit vor dem Jahr 1000. Darin finden sich die Ersterwähnungen von etwa tausend Gemeinden, darunter auch die Erstnennung von Fridingen an der Donau. Die lateinisch abgefasste Urkunde wurde in St. Gallen ausgestellt. Plionunc schenkt dem Stift St. Gallen seine Güter im Scherragau in den Orten Purron, das dem heutigen Beuron entspricht, Puachheim (Buchheim) und Fridingen. Ausgenommen von dieser Schenkung wurde Plionuncs Anteil an der Fridinger Kirche, die in dieser Urkunde damit ebenfalls erstmals erwähnt wird. Anzunehmen ist, dass wir es bei Plionunc mit einem Mitglied der freien alemannischen Oberschicht mit Kontakten zum Königshaus zu tun haben dürften. Den für uns heute wichtigsten Teil der Urkunde, die genaue Datumsangabe, hat allerdings vor etwa 500 Jahren eine Maus unleserlich gemacht. Sie biss genau dort in die zusammengefaltete Urkunde, wo die Jahreszahl stand. Zum Schluss des interessanten Vortrages lud Dr. Erhart den Fridinger Heimatkreis nach St. Gallen ein und versprach einen Blick auf die Originalurkunde.

Diese Einladung nahmen wir gerne an. Die Exkursion nach St. Gallen und Maienfeld am 20.06.2011 bildete sozusagen den krönenden Abschluss der heimatgeschichtlichen Reihe. Dr. Peter Erhart empfing die 22 Fridinger im Stiftsarchiv und veranschaulichte zunächst die Geschichte des Stiftes, um dann zur Freude der Geschichtsinteressierten die Originalurkunde zu zeigen. Das kleine Schriftstück, das jetzt 1150 Jahre alt ist, beeindruckte die Zuhörer tief. Zusätzlich erklärte Dr. Erhart weitere interessante Details zur Schenkung und der Person Plionuncs und zum Problem der Datierung, das er jetzt mit ganz neuen Augen sehe. Nach einem Rundgang durch die imposante Stiftsbibliothek und die Stiftskirche gab es in der Vorstadtbeiz ein leckeres Mittagessen, ehe die Fahrt in Richtung Graubünden weiterging.

In Maienfeld erwartete Inge Sieber, geb. Frey, die Fridinger Reisegruppe und überraschte uns mit Kaffee und leckerem Kuchen. In einer hochinteressanten Stadtführung stellte Inge Sieber Maienfeld in Geschichte und Gegenwart vor. Maienfeld ist eine Gemeinde mit Stadtrecht in der Bündner Herrschaft am Fusse des Falknis und ist umgeben von Rebbergen und noch berühmter für seine Rolle als originaler Ankunftsort von Heidi im Roman von Johanna Spyri. Der Weinbau spielt seit alters her eine wichtige Rolle und ist der grösste Wirtschaftszweig. Das Weingut Schloss Salenegg gilt als ältestes noch bestehendes Weingut Europas. Hauptsorte ist der Blauburgunder, der früher unter dem Namen Beerliwein verkauft wurde; heute ist dieser Name nur noch vereinzelt zu finden. An zweiter Stelle folgt der Riesling-Silvaner gefolgt von Weissburgunder (Pinot Blanc), Chardonnay und Grauburgunder (Pinot Gris). In Maienfeld wird eine Rebfläche von 108,9 ha bewirtschaftet (Graubünden total: 418,5 ha). Sie ist damit die grösste Weinbaugemeinde im Kanton. Daneben spielte und spielt die Pferdezucht eine große Rolle.

Exkursion Blaubeuren und Heiligkreuztal

Details
Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Samstag, 02. Oktober 2010 14:50

Am 2. Oktober 2010 fand erfreulicherweise wieder eine Exkursion statt: Besucht wurden die Ausgrabungen im Hohlen Fels, die interessante Ausstellung „Urmutter contra Pinup-Girl“ in Blaubeuren und das Kloster Heiligkreuztal, das ja interessantes zu Fridingen, bzw zur Familie Ifflinger-Granegg beherbergt.

Der Hohle Fels ist eine große Hallenhöhle, die aus einem Felskopf des früheren Jurameeres herausgelöst wurde. Die archäologischen Fundschichten reichen von der jüngeren Altsteinzeit bis zur Zeit der Neandertaler vor über 50.000 Jahren hinab. Gelebt haben die Menschen überwiegend im Eingangsbereich der Höhle. Im Hohle Fels finden nach wie vor Ausgrabungen statt. Wie das Geißenklösterle, ist er sehr gut erforscht. Neben wichtigen Hinweisen auf das tägliche Leben der Eiszeitmenschen wurden auch mehrere Elfenbeinfiguren (Wasservogel, Pferdekopf, kleiner Löwenmensch) mit einem Alter von 32 000 bis 35 000 Jahren und Ritualobjekte gefunden. In einer Schnitzwerkstatt für Mammutelfenbein wurden wunderschöne Schmuckstücke gefertigt. 

Das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren zeigte die Sonderausstellung „Urmutter contra Pin-Up-Girl – Sex und Fruchtbarkeit in der Eiszeit“. Höhepunkt der Ausstellung war die Venus vom Hohle Fels, die im letzten Jahr mit großer Resonanz der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Dieser ältesten Frauenfigur aus Menschenhand widmete das Museum einen eigenen Themenraum „Weiblichkeit“ in der Galerie 40tausend Jahre Kunst.

Dem 1227 gegründeten und 1803 säkularisierten Zisterzienserinnenkloster Heiligkreuztal  stand Elisabeth von Ifflinger-Granegg von 1568 bis 1602 als Äbtissin vor. Sie ließ 1578 ein kunstvolles Messgewand herstellen, das mit dem Ifflinger-Wappen geziert ist. Bei einer ausgiebigen Führung durch die Kirche und das Museum konnten wir dieses Messgewand besichtigen.

Unterkategorien

  • Vereinsnachrichten
  • Veranstaltungshinweise

Seite 30 von 31

  • Start
  • Zurück
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • Weiter
  • Ende