Rückblick Exkursion Worms-Trier-Speyer
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Vergangenes Wochenende war der Heimatkreis Fridingen auf einer Exkursion in Kooperation mit dem Kreisgeschichtsverein. Kreisarchivar Dr. Schuster und Wolfgang Wirth hatten die Ausfahrt vorbereitet.
In Worms startete man am Siegfrieds-Brunnen und folgte der Spur der Nibelungen, wo der Sage nach vor dem vielfach geschichtsträchtigen Dom mit dem Streit von Krimhild und Brunhilde der Untergang der Nibelungen ihren Ausgang nahm. Weitere Ziele waren der jüdische Friedhof, das große Reformationsdenkmal und vieles mehr.
Am Folgetag standen die Römerstadt Trier mit Porta Nigra, Dom, Basilika, Kaiserthermen sowie dem Landesmuseum und dem Dommuseum und vieles mehr auf dem Programm. Nicht jedem war bekannt, dass Karl Marx der bekannteste Sohn der Stadt war. Bekannt war allerdings, dass die Stadt an der Mosel, wo wir zwei Mal übernachteten, einiges an kulinarischen Genüssen zu bieten hatte, was der eine oder andere nun auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Am letzten Tag haben wir uns die Salierstadt Speyer vorgenommen. Bei unserer Ankunft auf dem Domplatz war dann sogar der katholische Bischoff wie auch die evangelische Kirchenpräsidentin zugegen – zugegebenermaßen allerdings nicht wegen uns.
Auch in Speyer hatten wir, wie schon zuvor in Worms und Trier, mit unseren jeweiligen Stadtführern sehr viel Glück. Daher war es uns im Dom und in der Kaiserlege keine Minute langweilig. Da auch die Pfalz für ihre gute Küche und Gastfreundlichkeit bekannt ist, war auch das dortige kulinarische Rahmenprogramm sehr gut. Kein Wunder, dass die Gruppe am Sonntagabend bestens gelaunt daheim ankam.